Auszug Jahresbericht 2013 Archiv 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 |
10.Dezember 2013 Hilfe für die Tafeln - Aktion des NDR1 Radio MV „Hand in Hand für Norddeutschland“ |
Auch in diesem Jahr unterstützen wir die Tiere von bedürftigen Bürgern mit Futterspenden über die Tafeln. Leider nimmt die Anzahl derer, die sich Lebensmittel von den Tafeln holen müssen immer mehr zu. Viele dieser Menschen haben Tiere, die ihnen Halt und Liebe geben, weil ihnen immer öfter der Kontakt zu anderen Menschen verloren geht. Wir
stellen diesen Tierfreunden im Rahmen der Aktion
„Hand in Hand
für Norddeutschland“
Tierfutter bereit, das durch die Tafeln an Bedürftige verteilt werden soll. Mit unserer Futterspende wollen wir in diesem Jahr die Tafeln in Stralsund, Bad Sülze mit Ribnitz-Damgarten, Grimmen und Barth unterstützen. Vor Ostern erhielt die Tafel in Demmin eine Futterspende. In den vergangenen Jahren hatten wir in einigen Städten in der Vorweihnachtszeit eigene Stände, an denen sich bedürftige Tierhalter Futter direkt bei uns abholen konnten. |
Futterübergabe vor der Tafel in Barth weiter ... |
08.Dezember 2013 Ein Kater eingeschlossen in einem Wohnwagen |
Was wir hier vorgefunden haben hat selbst uns geschockt. Es ist entsetzlich, wie manche Menschen leben, leben wollen oder müssen. |
Von Gemeindemitarbeitern wurden wir zu einem abgelegenen Wohnwagen gerufen, dessen Bewohner im Krankenhaus liegen soll. Wir wurden gebeten nach einer möglicherweise im Wohnwagen eingeschlossenen Katze zu suchen und diese vorübergehend zu versorgen. Wir konnten den Kater mit einer Falle einfangen. Er ist auf den ersten Blick in einem guten Zustand. In unserer Notaufnahme hat er vorerst ein Zuhause gefunden. Wir werden ihn tierärztlich untersuchen und kastrieren lassen. Für viele Menschen ist ein Tier eben manchmal der letzte Halt. |
07.Dezember 2013 Besuch der Kitas im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte |
In den Monaten November und Dezember haben wir im Rahmen unseres Projektes „Tierliebe und Tierfreundschaft“ 8o Kitas im „Landkreis Mecklenburgische Seenplatte“ besucht und mit Vogelfutterhäusern und Nistkästen ausgestattet. Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist der größte Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern, etwa doppelt so groß wie das Saarland, hat auch dreimal so viele Einwohner und ist eineinhalb Autostunden von unserem Vereinssitz Ribnitz-Damgarten entfernt. Die Anzahl der Kitas in diesem Landkreis ist enorm groß. Hier gibt es viele Kinder. Wie immer wurden wir von den Kindern erwartet und freudig begrüßt. Wir waren überrascht, wie gut viele Vorschulkinder unsere einheimischen Vögel kannten. Die Erzieherinnen hatten unsere Besuche gut vorbereitet. Wenn das Wetter es zulässt werden wir unsere Aktion im Januar im Landkreis Ludwigslust-Parchim fortsetzen. |
06.Dezember 2013 Katze im Müllsack ausgesetzt |
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Diese Katze hatte Glück! Die Katze wurde in einem zugebundenen schwarzen Müllsack am Waldrand hinter einer Schutzhütte gefunden. Sie hat überlebt. An der gleichen Stelle wurde bereits am Vortag eine ausgesetzte Katze gefunden, die sich offenbar aus ihrem Müllsack selbst befreien konnte. Diese hat der Finder dankenswerterweise zu sich genommen. Die andere Katze haben wir in unserer Notaufnahme aufgepäppelt. Wir werden beide kastrieren lassen. |
05.Dezember 2013 Soko "Weide" der Jenaer Polizei fasste den Armbrustschützen |
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14 Monate Haft ohne Bewährung erhielt ein 31-jähriger Jenaer, der über mehrere Jahre mit einer Armbrust in der ![]() Insgesamt 18 Pferde und Rinder beschoss der seit 2007 in einem Schützenverein organisierte Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes mit Armbrustbolzen und verletzte die Tiere dabei schwer. Nach den Worten seines Anwalts „war es aber offenbar nicht der Hass auf Tiere sondern eher ein Kick“ und was zunächst mit Ballerspielen am Computer begann und sich mit dem Schießen auf Scheiben im Schützenverein fortsetzte, mündete schließlich in der mehr oder minder planlosen Jagd auf Weidetiere. |
27.November 2013 Freilebende Katzen an der polnischen Ostseeküste |
Während unseres Besuches an der polnischen Ostseeküste haben wir in den Kurorten viele gut ernährte und gesund aussehende freilebende Katzen vorgefunden. Wie zu DDR-Zeiten rund um unsere früheren Ferienheime werden hier die freilebenden Katzen geduldet und von Katzenfreunden aus der Nachbarschaft an Futterplätzen liebevoll versorgt. Die meisten Tiere sind handzahm und an Menschen gewöhnt. Ob sie kastriert sind konnten wir nicht erfahren. Wir haben uns inmitten der Katzen wie zu Hause gefühlt. |
Das steht ganz im Gegensatz zu der schon sooft verurteilten "Massenproduktion" von polnischen Hunden, die leider auch nach Deutschland eingeschleust und von skrupellosen Händlern vermarktet werden. |
21.November 2013 Unser Projekt Tierliebe und Tierfreundschaft |
In
unserem Projekt haben wir uns seit 2009 das Ziel gestellt alle
Kindergärten in Mecklenburg-Vorpommern mit Nistkästen und
Vogelfutterhäusern kostenlos auszustatten. Damit wollen wir den
Kindern die Liebe zu Tieren und den Tierschutz nahe bringen sowie
die pädagogische Arbeit der Erzieherinnen durch
Informationsmaterial unterstützen. Vor Beginn des kommenden Winters sind wir dabei die Kindergärten in den Kreisen Mecklenburgische Seenplatte, Ludwigslust- Parchim und im Landkreis Rostock zu besuchen. |
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Von
den 1080 Einrichtungen in unserem Bundesland haben wir bereits weit
über die Hälfte ausgestattet. In vielen Kitas werden wir von
den Kindern mit Liedern und selbst gebastelten Geschenken freudig begrüßt. Siehe auch: Tierschutz in Kitas |
20.November 2013 Tine und Stine |
Wir sind
„Tine“ und „Stine“, zwei ganz liebe und
bildschöne kleine Kätzchen. Wir sind Waisenkinder und wurden
noch viel zu klein im Alter von etwa zwei Wochen ohne Mutti gefunden.
Wir wurden bei Naturtierheim „Ostsee“ abgegeben und hier
aufopferungs- und liebevoll mit der Flasche aufgezogen.
Inzwischen sind wir acht Wochen alt geworden. Wir sind gesund,
tierärztlich untersucht, geimpft, entwurmt und natürlich
stubenrein und spielen ganz lieb miteinander. Jetzt haben auch wir ein liebevolles Zuhause gefunden, in dem wir zusammen bleiben und viel Freude bereiten werden. |
1.November 2013 Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in Mecklenburg-Vorpommern geplant Am 23.Mai 2013 trat die Verordnung über Kastrationspflicht und Mikrochip-Identifizierung von Freigängerkatzen für die Hansestadt Rostock in Kraft. Siehe „Aktuelles“ vom 28.05.2013 Nun plant der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz von M-V Dr.Till Backhaus eine Verordnung für ganz Mecklenburg-Vorpommern. Die OSTSEE-ZEITUNG berichtet am 22.Oktober 2013. Lesen Sie mehr … |
30.Oktober 2013 Keine Gefahr von Windenergie-Anlagen auf See Windenergie-Anlagen auf See gehen nicht mit wesentlichen Gefahren für die Meeresumwelt einher. Zu diesem Ergebnis kommt ein fünfjähriges ökologisches Forschungsvorhaben über den ersten deutschen Nordsee-Windpark „Alpha Ventus“, 45 Kilometer vor der Insel Borkum. Siehe auch "Aktuelles" vom 30.September 2011 - "Schalltests in der Ostsee" Lesen Sie mehr ... |
25.Oktober 2013 Der größte Hund der Welt ist tot |
"Giant George", einst größter Hund der Welt, ist gestorben.
Die Tierwelt ist um einen Riesen ärmer. Er wäre nächsten
Monat acht Jahre alt geworden. Giant George wurde von anderen Hundebesitzern aus Parks geekelt. Sie hatten Angst, der Riesenhund würde ihren Welpen etwas tun. Von Pfote bis zur Schulter maß Giant George rund 110 Zentimeter, von Schnauze bis Schwanzspitze 2,20 Meter. Sein monatlicher Futterbedarf lag bei 50 Kilogramm. Er brachte rund 111 Kilogramm auf die Waage. Gegensatz: Die Chihuahua-Dame Miracle Milly aus Puerto Rico misst von der Schulter bis zur Fußsohle gerade einmal 9,65 Zentimeter. |
![]() Foto: dpa Jeffery R. Werner |
10.Oktober 2013 Kraniche auf Futtersuche - Idylle pur! |
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![]() Mit Ferngläsern und Kameras verfolgen die Touristen dieses wunderbare Schauspiel, denn die Urlauber aus dem Süden müssen das natürlich fotografieren, um es zu Hause stolz zu zeigen. Also scharf rechts ran, Tür auf, Stativ und Kamera rausgeholt. Das Autos eben nur ´mal schnell abgestellt. Leider ignorieren viele bei der Suche nach den Vögeln des Glücks alle Verkehrsregeln. |
09.Oktober 2013 Amtstierärztlich aus einer verwahrlosten Wohnung geholte Katzen |
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Diese vier Katzen, eine Katzenmutti mit ihren drei bildschönen Katzenkindern, wurden heute voller Flöhe und Würmer amtstierärztlich aus einer verwahrlosten Wohnung herausgeholt, weil der Katzenhalter nicht in der Lage war seine Tiere artgerecht zu versorgen. Nach ihrer Ankunft in unserer Notaufnahme wurden alle vier erst einmal gegen Flöhe und Würmer behandelt und gefüttert. Jetzt müssen sie ein paar Tage in Quarantäne bleiben, bis sie zu den anderen Katzen in unsere Notaufnahme umziehen können. Dort müssen sie geduldig, wie die anderen, auf eine Vermittlung in ein neues schönes Zuhause warten. |
19.September 2013 Rückflug der Kraniche in ihre Winterquartiere |
Seit Mitte September
sammeln sich in unserer Vorpommerschen Boddenlandschaft wieder zehntausende Kraniche, die im Frühjahr in ihre
Brutgebiete nach Skandinavien geflogen sind, für ihren
Rückflug in ihre Winterquartiere. ![]() Nach dem Flug über die Ostsee rasten sie aber erst einmal auf unseren abgeernteten Feldern. Hier fressen sie sich vor ihrem weiten Flug die erforderlichen Energiereserven an. Die Region zwischen Ribnitz-Damgarten und der Insel Rügen zählt seit vielen Jahren zu den bedeutendsten Kranichrastplätzen in Europa. Auch in diesem Jahr wird die Ankunft zehntausender Kraniche erwartet. Sie machen durch ihr lautes Trompeten und ihre keilförmige Flugformation auf sich aufmerksam. Abends versammeln sie sich im flachen Wasser unserer Boddenregionen zum Schlafen. Morgens fliegen sie zur Futtersuche auf die umliegenden Felder. Tausende Urlauber beobachten in jedem Jahr dieses Ereignis und fotografieren die großen scheuen Vögel. |
17.September 2013 Sunny, unser Sonnenschein Ich bin Sunny, ein Waisenkind, aber ein richtiger kleiner Sonnenschein. |
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Ich wurde bei Abbrucharbeiten am ehemaligen Faserplattenwerk in Ribnitz gefunden und am 24.August bei Naturtierheim „Ostsee“ abgegeben. Damals war ich etwa drei Wochen alt. Wo meine Katzenmama und meine Geschwister sind weiß ich nicht. Meine neue „Mama“ hat mich mehrmals am Tag mit der Nuckelflasche gefüttert. Nun bin ich schon ganz schön selbständig und immer auf Entdeckungsreisen. |
14.September 2013 Hochgradig infektiöses Hauskaninchen vorsätzlich im Wald ausgesetzt |
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Wir wurden von einer
Einwohnerin aus Beiershagen gerufen, die am Waldrand auf dem Weg nach
Pütnitz ein krankes Hauskaninchen gefunden hat. Bei unserer Ankunft lag das große Tier, vermutlich Rasse „Deutscher Riese“, schwer krank im Gras. Unsere Diagnose: weit fortgeschrittene Myxomatose. In die Praxis Dr.Wiedemann wurde das bestätigt. Für das Tier kam jede Hilfe zu spät, es musste euthanisiert werden. Da das hochgradig infektiöse Tier vorsätzlich im Wald ausgesetzt wurde ist zu prüfen, ob ein Verstoß gegen das Tierseuchengesetz vorliegt. Der zuständige Amtstierarzt wurde informiert. |
24..August 2013 Bildhübsche Kätzchen und Kater suchen ein neues Zuhause |
19..August 2013 Grausiger Fund - Laube voller Tierkadaver entdeckt Feuerwehrleute entsorgten verweste Hunde und Katzen in Rostock Wie die Ostsee Zeitung berichtet haben Polizeibeamte und Feuerwehrleute in einer Gartenlaube in Rostock 150 kg stark verweste Tierkörper, die kaum noch als Hunde und Katzen zu erkennen waren, in Müllsäcken verpackt gefunden. Feuerwehrleute in Schutzanzügen entfernten die Kadaver aus dem Haus. Nachbarn hatten wegen des strengen Geruchs die Polizei informiert. Nach deren Aussage wurde der Gartenbesitzer seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen. Die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. |
15..August 2013
Eine glückliche Familienzusammenführung |
Es war eine riesige Freude, als die Familie unseres
Fundkaters Leo ihren lange vermissten weißen Kater nach Wochen über das Internet
wiedergefunden hat. |
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08..August 2013 Wieder ein grausiger Fund, eine Katze wurde Opfer eines Tellereisens Diese bildschöne Katze wurde in der Nähe von Barth an den Vorderbeinen schwer verletzt. Nach Ansicht des behandelnden Tierarztes ist sie in eine Schlagfalle (Tellereisen) getreten. Die Verletzungen waren so schlimm, dass sie eingeschläfert werden musste. |
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Tellereisen |
Ein Tellereisen ist eine aus Stahl gefertigte Falle zum Fangen von
Raubtieren. Seine Verwendung ist in der EU seit dem 01.Januar 1995
durch die Tellereisenverordnung VO (EWG) Nr. 3254/91 verboten. Das Tellereisen wird mit Hilfe eines Tellers gespannt, der zwischen zwei geöffneten runden oder viereckigen Bügeln eingespannt wird. Tritt ein Tier auf den Teller, um an den Köder zu gelangen, wird die Arretierung gelöst und die Bügel schlagen zusammen.Bei älteren Modellen sind die Bügel meist noch gezahnt und der Teller ist im Verhältnis zur Falle sehr groß; dadurch kann es passieren, dass ein Tier beim Auslösen der Falle mit mit den Füßen in der Falle gefangen ist. Das Tier versucht sich panisch zu befreien und zieht sich dabei schwerste Verletzungen zu, die meist zum Tod führen. |
02.August 2013
Kater als Bürgermeister Der Kater „Stubbs“ ist seit sechszehn
Jahren ehrenamtlicher Bürgermeister der kleinen Ortschaft Talkeetna im US-Staat
Alaska. Er wurde 1997 zum Scherz in das Amt gewählt, nachdem die Bewohner alle menschlichen
Kandidaten abgelehnt hatten. Er gehört zur Rasse der schwanzlosen Manx-Katzen; daher auch
sein Name Stubbs – zu deutsch: Stummel. |
31.Juli 2013 Junge Katze auf einer Weide von Unbekannten erschossen Auf einer Weide in Viereck, im Kreis Vorpommern-Greifswald, haben Unbekannte eine junge Katze erschossen und das Tier danach von einem Jagdhund apportieren lassen. Die beiden Männer flüchteten in einem Transporter. Dabei wurden sie von Anwohnern beobachtet. Polizisten fanden auf der Pferdekoppel später eine Patronenhülse. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und das Tierschutzgesetz. |
22.Juli 2013 Hitzefalle - Auto Haustiere dürfen bei sommerlichen Temperaturen, wie wir sie gerade wieder erleben, niemals allein im Auto gelassen werden. In jedem Sommer sterben Hunde, die z.B. beim Einkaufen bedenkenlos im Auto zurückgelassen wurden, einen tragischen Hitzetod. Ein spaltbreit geöffnetes Fenster oder ein Platz im Schatten sind kein ausreichender Schutz. Auch bei geöffneten Fenstern kann sich heiße Luft im Wagen stauen. Mancher vermeintliche Schattenplatz kann schon nach kurzer Zeit für Ihren Hund zur Hitzefalle werden und den Kreislauf Ihres Hundes extrem belasten. Denken Sie auch daran, auf längeren Fahrten oder Urlaubsreisen, unbedingt ausreichend Trinkwasser für Ihr Tier mitzunehmen. |
17.Juli 2013 Tipps für den Badespaß, auch ihr Hund leidet unter sommerlicher Hitze
Beachten Sie auch, dass manche Zecken– oder Flohmittel bei häufigem Baden an Wirkung verlieren und der Schutz gegebenenfalls aufgefrischt werden muss. |
12.Juli 2013
Auch Putzi und Susi suchen eine Familie Trotz vieler Kastrationen werden immer wieder kleine herrenlose Kätzchen gefunden und zu uns gebracht. Auch Putzi und Susi, beides weibliche Kätzchen, wurden tierärztlich untersucht, behandelt und bei uns aufgepäppelt. |
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"Putzi" ist neun Wochen alt und entwurmt. Sie ist sehr lebhaft, verspielt, neugierig und stubenrein. | "Susi" ist ebenfalls neun Wochen alt, entwurmt und auch stubenrein. Sie ist etwas ruhiger und verträunt. |
09.Juli 2013 Leo, Pitti und Feli suchen ein liebevolles Zuhause Auch wir drei sind Fundtiere. Wir wurden nach ärztlicher Untersuchung und Behandlung im "Naturtierheim-Ostsee" zu bildschönen Tieren gesundgepflegt. Wir sind entwurmt, kastriert und stubenrein. |
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Ich bin "Leo", ein sehr verschmuster, etwa 3 Jahre alter Kater. Ich freue mich auf viele Streicheleinheiten. | Ich bin "Pitti", ein sehr ruhiger zurückhaltender Kater, etwa 3 bis 4 Jahre alt. Ich habe viel Schlimmes erlebt und bekomme langsam wieder Vertrauen zu den Menschen. | Ich bin "Feli", eine noch etwas scheue Katze. Ich bin etwa 2 Jahre alt. In Hof und Garten würde ich mich wohlfühlen. |
29.Juni 2013 Unser Kater „Poldi“ hat ein neues Zuhause gefunden Poldi wurde von uns im Januar bei bitterer Kälte krank, schwer verletzt und halb verhungert gefunden.(Siehe Aktuelles vom 16.Januar 2013) |
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Nach langer aufwendiger und liebevoller Pflege ist aus ihm ein prächtiger Schmusekater geworden. Seine Verletzungen sind verheilt und sein Fell ist wunderbar nachgewachsen. Er hat uns von Tag zu Tag spüren lassen, dass gerade ältere kranke und verletzte Tiere dankbar für die erwiesene Hilfe sind. Jetzt hat auch
Poldi ein liebevolles neues Zuhause gefunden. |
16.Juni 2013 Verletzte Dohle in Ribnitz gefunden Diese junge Dohle wurde im Zentrum von Ribnitz-Damgarten ![]() Wir haben das verletzte Tier übernommen und anhand seiner Beringung festgestellt, dass es von der Vogelwarte Hiddensee stammt. Die Beringungszentrale hat ihren Sitz in Stralsund. Deshalb wurde das Tier vom dortigen Tierpark aufgenommen. Die Beringungszentrale Hiddensee ist eine staatliche Einrichtung, die im Auftrag des Landesamtes für Umwelt und Natur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Abt. Naturschutz für die Beringung von Vögeln im östlichen Ostseeraum, Nordostdeutschland und Ostdeutschland zuständig ist. Die Vogelberingung hilft das Leben wildlebender Vögel zu untersuchen. Dazu werden individuell nummerierte oder farbkodierte Metall- oder Plastikringe an den Füßen oder Flügeln angebracht. So markiert kann das Verhalten von einzelnen Vögeln über einen großen Zeitraum verfolgt werden. Das erlaubt Rückschlüsse unter anderem auf Vogelzug, Lebensdauer, Sterblichkeit, Ernährung und Fortpflanzung wildlebender Vögel. Wieder eingefangene oder tot aufgefundene Vögel können auf diese Weise identifiziert werden. |
14.Juni 2013 Daisy „wie neu geboren“ ![]() Vor ein paar Tagen haben wir Daisy in ihrer Pflegestelle besucht und eine hübsche gut erholte Hündin vorgefunden. Dank guter Pflege und tierärztlicher Behandlung ist ihr Fell weitgehend nachgewachsen, aber für Augen und Ohren benötigt sie weiterhin Medikamente. Bei unserem Besuch kam sie freudig auf uns zugerannt. Dank unserer Spender und Sponoren konnten wir ihre tierärztliche Behandlung, die schon viel Geld gekostet hat, übernehmen. Wir glauben, dass es Daisy nach langen qualvollen Jahren endlich verdient hat ihren Lebensabend glücklich zu genießen und wünschen ihr, dass sie bald ein liebevolles Zuhause findet. |
28.Mai 2013 Kastrationspflicht und Mikrochip für Katzen in Rostock Die Stadt Rostock hat eine Kastrationspflicht für Katzen eingeführt. Die Verordnung gilt ab sofort für alle männlichen und weiblichen Tiere ab dem 6. Lebensmonat, die sich außerhalb der Wohnung ihrer Halter bewegen. Laut Schätzungen des Rostocker Veterinäramts streunen in Rostock auch rund 5.000 herrenlose Katzen herum. Die Amtstierärzte hoffen, diese Zahl reduzieren zu können. Daher müssen privat gehaltene Katzen, die nicht nur in der Stube sind, sondern auch draußen im Freien herumlaufen, von einem Tierarzt kastriert werden. Nach Auskunft von Tierschützern kostet der Eingriff zwischen 70 und 100 Euro. Die Tierärzte sollen zusätzlich einen Mikrochip oder Transponder zur Kennzeichnung implantieren. Auch freilebende Katzen sind betroffen. Die Verordnung vom 23.Mai 2013 Bericht aus der OSTSEE-ZEITUNG vom 04.Juni 2013 |
22.Mai 2013 Brutalität gegen Tiere nimmt kein Ende Ein 23-Jähriger aus Ribnitz-Damgarten bricht zusammen mit einem Freund seinem gesunden Spitz das Genick, weil er das Tier nicht mehr haben wollte. Der Staatsanwalt wollte - laut Ostsee-Zeitung - das Verfahren mit der Begründung: „Ich bin kein großer Katzen- und Hundefan“ einstellen, aber der Richter verhängte eine Geldstrafe. §17 TierSchG (Deutsches Tierschutzgesetz) lautet: Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder 2. einem Wirbeltier a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt. Lesen Sie den Bericht aus der Ostsee-Zeitung |
15.Mai 2013 Kastration der Katzen des Wolgaster Obdachlosenheims In Wolgast unterstützen wir neben den freilebenden
Stadtkatzen, die von ehrenamtlichen Helfern gefüttert werden, auch die Katzen des
Obdachlosenheims mit Futter. |
20.April 2013 Pflegefamilie für Daisy gesucht Unter "Aktuelles" berichteten wir am 2.April 2013 über die aus einer verwahrlosten Wohnung befreiten alten Hündin Daisy. Sie hat inzwischen sehr gute Genesungsfortschritte gemacht. Sie ist sehr lieb und sehr dankbar für die Hilfe. Jetzt suchen wir für sie eine liebe Pflegefamilie. Lesen Sie mehr |
15.April 2013 Geschützte Vogelarten zum Abschuss freigegeben |
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Geschützte Vogelarten wie Kolkraben,
Nebelkrähen, Rabenkrähen, Elstern und Graureiher dürfen künftig in
Mecklenburg-Vorpommern gejagt werden. Das Schweriner Landwirtschaftsministerium hat diese geschützten Vogelarten „in Ausnahmefällen“ zum Abschuss freigegeben. Dadurch könnten erhebliche land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Schäden abgewendet werden. Vogelfreunde
sind empört. Tierschützer und die
Umweltverbände NABU und BUND sowie der ökologische
Jagdverband (ÖJV) in Mecklenburg-Vorpommern fordern die
Rücknahme
der Erlaubnis, weil die wirtschaftlichen Schäden durch die
Vögel allenfalls als
sehr gering einzustufen seien und eine solche Vorschrift keinesfalls
rechtfertigen können.
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10.April 2013 Welche Bestien tun das den armen Tieren an? Die Gewalt gegen Tiere im Land eskaliert weiter. Eine riesige Welle von Abscheu und Mitgefühl hat der grausame Tod der Tiere in Mecklenburg-Vorpommern ausgelöst. Viele Tierfreunde hoffen, dass die Täter bald gefasst und hart bestraft werden. |
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Das weiße Kätzchen (Bild links) wurde mit einer eingewachsenen Drahtschlinge um den Hals tot in Demmin gefunden. An Schnauze, sowie an Vorder- und Hinterläufen mit Kabelbindern gefesselt wurde dieser Hund (Bild Mitte) in einem Wäldchen bei Anklam qualvoll verendet gefunden. Auf der Insel Usedom wurde ebenfalls durch Gewalteinwirkung dieser verendete Hund (Bild rechts) der Hunderasse Shar-Pei, gefunden. Shar-Pei ist eine sehr seltene Rasse, die wegen der rassetypischen Hautfalten auch Faltenhund genannt wird und von der es weltweit nur noch wenige Tiere gibt. |
04.April
2013 Weggelaufen oder ausgesetzt ? Diese schmusige Katze hat in einer technischen Anlage südlich von Löbnitz bei eisiger Kälte Unterschlupf gesucht. Sie ist gesund, sehr lieb und sucht den Kontakt zu Menschen. Ist sie aus Löbnitz weggelaufen oder wurde sie ausgesetzt? Ein Anlagentechniker hat sich ihrer angenommen, über unsere Internetseite mit uns Kontakt aufgenommen und hat sie als Fundkatze beim Ordnungsamt Barth gemeldet. Wir haben sie vorübergehend in unserer Notaufnahme untergebracht. |
03.April
2013 Futterspende für freilebende Katzen in Grimmen Das Ordnungsamt Grimmen kümmert sich seit Jahren vorbildlich um die freilebenden Katzen der Stadt. Die Stadt übernimmt die Kosten für die Kastration der Tiere und stellt den freiwilligen Helfern auch etwas Futter zur Verfügung. Das ist leider in vielen anderen Städten in Mecklenburg-Vorpommern nicht der Fall. Als Anerkennung haben wir der Stadt am 27.Februar 2013 für die Futterstellen eine größere Futterspende übergeben. Lesen Sie weiter |
02.April
2013 Verwahrloste Hündin gerettet |
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![]() Noch vor Ostern konnten wir diese hübsche kleine etwa 13 Jahre alte Hündin aus einer total verwahrlosten Wohnung in Barth retten. Das Zimmer, in dem wir sie fanden, war voller Dreck und Kot; so schmutzig war auch das Tier. Das Fell ist am Bauch durch Parasiten ausgegangen und das linke Auge ist entzündet. Sie war allein in diesem Zimmer eingesperrt und ist offensichtlich nur selten herausgekommen. Wir haben sie unverzüglich tierärztlich behandeln lassen. Siehe Foto. Jetzt ist sie bis zur Vermittlung in einer Pflegestelle untergebracht.Sie ist sehr anhänglich, lieb und macht bereits gute Genesungsfortschritte. |
28.März
2013
Schwan auf dem Teller Am 28.Februar 2013 berichteten wir unter "Aktuelles" empört, dass ein Nobelrestaurant auf der Insel Rügen neben Gänsestopfleber auch Schwangerichte auf der Speisekarte anbietet. Am 28.März schreibt die Ostsee Zeitung auf ihrer Titelseite unter der Schlagzeile „Schwan auf dem Teller: Rügener Restaurant sorgt für Empörung“ über den Vorfall. |
24.März
2013 Spende für die Bedürftigen der Demminer Tafel |
Nach Information der Mitarbeiter der Demminer Tafel nimmt die Anzahl der Bedürftigen, die sich dort Lebensmittel oder Dinge des täglichen Bedarfs abholen ständig zu. Viele dieser Menschen haben auch Haustiere an denen sie sehr hängen. Um zu verhindern, dass sie sich aus Futtergründen von den Tieren trennen müssen, haben wir wieder einmal eine Futterladung für Katzen und Hunde, sowie Vogelfutterhäuser der Tafel zur Verteilung übergeben. Die Spende wurde wieder dankbar angenommen, wie uns der Leiter der Tafel in einem Dankschreiben mitgeteilt hat. Foto: Mitarbeiter der Tafel entladen unsere Spende |
23.März
2013
Baumschädling wird mit Biozid bekämpft Siehe „Aktuelles“ von 23.April 2012Gefährlicher Eichenprozessionsspinner breitet sich in MV aus |
Der
auch für Menschen gefährliche Eichenprozessionsspinner
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22.März
2013 BGH Urteil: Mieter dürfen Haustiere halten |
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Der
Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat am 21.03.2013 entschieden,
dass Mieter Haustiere halten dürfen. (Az.: VIII ZR 168/12) ![]() Vermieter dürfen demnach das Halten von Hunden und Katzen in Mietwohnungen nicht generell verbieten, sondern nur nach einer individuellen Einzelfallprüfung, wenn „Störfaktoren“ überwiegen. Klauseln in Mietverträgen, wonach prinzipiell „keine Hunde und Katzen zu halten“ seien, benachteiligen Mieter unangemessen. Nach Aussage von Christian Rudolph vom Deutschen Mieterbund (DMB) in Rostock, werden Klauseln in den bestehenden Mietverträgen ungültig. Neue Mietverträge zu vereinbaren sei nicht nötig. Bei Streitfällen sollten Mieter und Vermieter versuchen, einen Kompromiss zu finden. |
21.März
2013 35 cm
Neuschnee zum Frühlingsanfang In
Mecklenburg-Vorpommern hat
der
Frühling in diesem Jahr mit einem Schneerekord
begonnen. Auf
der Insel Rügen fielen innerhalb von
Stunden 35 cm Neuschnee, südlich von Rostock 27 cm und das bei
eisigem Ostwind! In vielen Ortschaften kam der Verkehr
durch Schneeverwehungen völlig zum Erliegen. Auch die Vorhut
der in ihre Brutgebiete zurück kommenden Kraniche wurde vom
erneuten
Wintereinbruch überrascht. |
13.März
2013
Feuerwehr
befreite eingefrorene Schwäne Zwei Schwäne waren nach
dem erneuten
Kälteeinbruch im Eis eines Teiches in Gadebusch
(Landkreis
Nordwest- mecklenburg) festgefroren. Fünf Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr
konnten die Tiere unverletzt retten und wieder in die Freiheit
entlassen. |
12.März
2013 Ich bin wieder gesund - verletzter Kater von "Aktuelles" vom 16.Januar 2013 |
Ich wurde
Mitte Januar total ausgehungert, verwahrlost, schwer verletzt, todkrank
bei der
Kontrolle einer Hundehaltung zufällig entdeckt. Eine
große Fischgräte hatte in
meinem Maul eine tiefe Wunde verursacht. |
Und das bin ich heute, ein hübscher alter Kater, nach zwei Monaten Pflege in der Notaufnahme im Naturtierheim „Ostsee“. Gesund, gut genährt, mein Fell wächst wieder, ich liebe Streicheleinheiten und suche nun ein liebes neues Zuhause. |
28.Februar
2013 Pferdefleisch in der Lassagne - Gänsestopfleber und Schwan auf der Speisekarte |
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Im
Nobelrestaurant
eines Gutshauses auf der Insel Rügen werden
Gänsestopfleber
und Schwan als Delikatessen auf der Speisekarte angeboten. ![]() ... und Schwan als Delikatesse Seit Jahren helfen wir gerade auf der Insel Rügen in Notzeiten, während strenger Winter, den Schwänen durch Futterbereitstellung zu überleben. Wir sind entsetzt, das die durch menschliche Hilfe überlebenden Tiere dann den Jägern zum Opfer fallen und als „Angebot der Region und Saison ... á la minute zubereitet“ auf den Tellern auserlesener Gäste landen. Laut Wikipedia haben „Schwäne die in Mitteleuropa beheimatet sind und sich bevorzugt auf Seen, Park- und Fischteichen, in seichten Meeresbuchten und im Winter auch auf offenen Flussläufen aufhalten nur wenige Fressfeinde“. Leider gehören Höckerschwäne aber in Deutschland zu den jagdbaren Tierarten. So werden in Deutschland in jedem Jahr zwischen dem 1.November und dem 20. Februar des Folgejahres mehrere tausend Schwäne vor Beginn der Brutzeit im März geschossen. Da unsere Region ein bedeutsames Rastgebiet für Singschwan und Zwergschwan ist, soll ein irrtümlicher Abschuss dieser Schwanarten ausgeschlossen werden. Um Verwechselungen mit Singschwan und Zwergschwan auszuschließen fordert der Naturschutz in Mitteleuropa einen Jagdverzicht auf den Höckerschwan. |
25.Februar
2013 Kastrationsaktion in Ribnitz wurde sabotiert Wie am 13.Februar berichtet, sollten am 23.Februar 2013 im Neubaugebiet von Ribnitz-Damgarten freilebende Katzen, die sich in den letzten Jahren stark vermehrt hatten, kastriert und danach an ihren angestammten Plätzen wieder ausgesetzt werden. Leider wurden die dafür aufgestellten 17 Fallen von Unbekannten sabotiert und in ein Gebüsch geworfen. Die Aktion musste unverrichtet abgebrochen werden. |
13.Februar
2013 Katzenplage in Ribnitzer Neubaugebiet |
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Freilebende
streunende unkastrierte Katzen werden im Ribnitzer
Neubaugebiet zur Plage. Neben
der weiteren explosionsartigen Vermehrung der Katzen besteht
die
Gefahr, dass durch Futterreste auch Ratten angelockt werden. Die allgemeine Gefahrenabwehr ist bundesweit eine der wichtigsten ![]() Wenn es um Katzen und die mit ihnen verbundenen Probleme geht, stößt man bei vielen Ordnungsämtern leider auf taube Ohren. Am 23.Februar 2013 wollen die Tierschutzvereine „Vorpommersche Boddenlandschaft e.V.“ gemeinsam mit „Naturtierheim „Ostsee e.V.“ und Unterstützung durch die Gebäudewirtschaft Ribnitz eine Kastrationsaktion durchführen. Um 5 Uhr morgens sollen 17 Katzenfallen aufgestellt werden. Die Anwohner werden gebeten die freilebenden Katzen am Vortag nicht zu füttern. Die Kastration wird von einem erfahrenem Tierarzt in seiner mobilen Tierarztpraxis vor Ort durchgeführt. Die kastrierten Tiere werden nach der Aktion wieder an ihre Plätze zurückgesetzt. So verhindern sie selbst das Eindringen fremder Tiere in ihr Revier und damit eine weitere Vermehrung des Bestandes. |
04.Februar
2013 Neues vom Gemeinschaftsprojekt "Tierliebe und Tierfreundschaft" Bis zum Jahresende 2012 haben wir 519 von 1080 Kitas in Mecklenburg-Vorpommern besucht und mit Vogelfutterhäusern und Nistkästen im Rahmen unseres Projektes ausgestattet. Unser Projekt wurde von den Kindern und Erzieherinnen begeistert angenommen. Lesen Sie mehr |
s | 03.Februar
2013 Dank an unsere Sponsoren und Spender Liebe Sponsoren, liebe Spender, liebe Tierfreunde! Ein arbeitsintensives erfolgreiches Jahr 2012 liegt hinter uns. Neben unserer unmittelbaren Tierschutzarbeit haben wir auch in unserem Projekt "Tierliebe und Tierfreundschaft" bei unseren Kleinsten, in den Kindereinrichtungen, viel für das Verständnis für Tiere beitragen können. Unsere Arbeit hat uns einerseits viel Freude gemacht, aber auch wieder viel Kraft und Zeit gekostet. Wir freuen uns auch über die Novellierung des Tierschutzgesetzes im vergangenen Jahr, wenngleich viele wichtige Verbesserungen für das Wohl der Tiere erst in den nächsten Jahren wirksam werden. Siehe "Aktuelles" vom 2.Januar 2013 Wir möchten allen Sponsoren und Spendern für die Unterstützung unserer Arbeit herzlich danken. Einen kurzen Jahrestätigkeitsbericht aus dem Jahr 2012 finden Sie hier. |
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28.Januar
2013 Unser Einsatzgebiet - Mecklenburg-Vorpommern |
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![]() Mecklenburg-Vorpommern wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus dem ehemaligen Land Mecklenburg und dem westlich der Oder-Neiße-Grenze liegenden Teil der ehemalig preußischen Provinz Pommern gebildet. Es hat ca.1.6 Millionen Einwohner, eine Fläche von 23.180 km² und 2000 km Küstenlänge, wovon ein Großteil auf die Vorpommersche Bodden- und Haffküste fällt. Die Ostseeküste selbst ist etwa 350 km lang. Zu Mecklenburg-Vorpommern gehören auch die größten deutschen Inseln Rügen und Usedom, die Inseln Poel vor Wismar, Ummanz und Hiddensee sowie die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Die größten Städte sind die Landeshauptstadt Schwerin, die Hansestädte Rostock, Wismar, Stralsund, Greifswald und die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg. Nach 1989 kam es als Folge von Westabwanderung und dramatischem Einbruch bei den Geburtenzahlen zu erheblichem Bevölkerungsverlust. Die Bevölkerungsdichte ist mit 71 Einwohnern pro km² sehr niedrig, die niedrigste in Deutschland Unser Vereinssitz ist Ribnitz-Damgarten, etwa 30 km nordöstlich von Rostock, am Saaler Bodden. |
19.Januar
2013 "Aktion-Tierwohl" verbesserte Haltungsbedingungen für Nutztiere Die Firma WestfalenLand Fleischwaren GmbH hat ein Programm zur Verbesserung der Lebensbedingungen und des Wohlbefindens von Nutztieren unter der Bezeichnung "Aktion Tierwohl" gestartet. Verbesserte Aufzuchtbedingungen sind nicht nur für die Tiere gut, sondern auch für die Qualität der Produkte. Damit bietet Sie Konsumenten, die etwas für das Wohl der Tiere tun wollen, ohne auf Fleisch oder Wurst zu verzichten eine Alternative. ![]() Nähere Informationen zum Projekt unter www.Aktion-Tierwohl.de |
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17.Januar
2013 Schüler der Europaschule Rövershagen spendeten 600 € für den Tierschutz |
Verbundene
Regionale Schule und Gymnasium an der Rostocker Heide Rövershagen Europaschule Sehr geehrte Frau Schinkowsky, sehr geehter Herr Kai, mittlerweile zum 4. Male haben Schüler unserer Schule einen "Sozialen Tag" durchgeführt. Dabei halfen wir in unterschiedlichen Unternehmen unserer Umgebung für ein kleines Entgeld. Das erarbeitete Geld soll für gute Zwecke gespendet werden. Die Entscheidung der Schülervertreter fiel dabei auf zwei gemeinnützige regionale Projekte. Hiermit möchten wir Ihnen mitteilen, dass Ihr gemeinnütziger Verein einen Großteil/Teil unserer Spende erhalten soll. Lesen Sie weiter |
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Wir
möchten uns bei den Schülern der Europaschule
nochmals ganz herzlich für die Spende bedanken. Ganz
besonders haben wir uns gefreut, dass dieses Geld von Schülern
anlässlich eines „Sozialen Tages“
erarbeitet und uns
für Tierschutzarbeit überreicht wurde.
Dank an die
Schülerinnen und Schüler
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16.Januar
2013 Verwahrloste kranke Katze aufgefunden Bei
der Kontrolle einer Hundehaltung in Zusammenarbeit mit
dem Amtstierarzt wurde auf dem betreffenden Grundstück auch
dieser verwahrloste
kranke Kater gefunden. Sein Fell war völlig verdreckt und
voller Haarlinge. Die
rechte Kopfseite war verletzt und angeschwollen. |
15.Januar
2013 Neues Tierschutzsiegel soll beim Fleischkauf helfen Verbraucher können ab
sofort bei
verschiedenen Handelsketten Schweine- und Hähnchenfleisch mit
dem Gütesiegel
des Deutschen Tierschutzbunds kaufen. Das Siegel bekommen Produkte von
Tieren, die z.B. mehr Platz und mehr
Beschäftigung als in der
Massentierhaltung haben. |
![]() Siehe auch "Aktuelles" vom 24.Oktober 2012 |
07.Januar
2013 Biosprit kann künftig zu mehr schädlichem Ozon führen |
![]() Britische Forscher der Universität Lancaster verweisen nun auch noch auf mögliche Gesundheitsschäden. |
Die EU-Staaten haben sich verpflichtet, bis zum Jahr 2020 zehn Prozent der Energie im Verkehrssektor aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Für den hohen künftigen Bedarf an Biosprit in Europa sollen schnellwachsende Bäume wie Pappeln, Weiden und Eukalyptus für Biosprit auf einer Fläche angebaut werden, die etwa zweimal so groß wie Deutschland ist und die nach Angaben des Forscherteams Isopren, ungesättigte Kohlenwasserstoffe, ausdünsten. In einer im Fachjournal "Nature Climate Change" veröffentlichten Studie zeigen sie auf, wie sich der massive Anbau von Biosprit-Bäumen auf die Umwelt auswirken könnte. Das Gas führe zusammen mit Stickoxiden zur Bildung von bodennahem Ozon, das die Atemwege reizt. Durch den vermehrten Anbau von Biosprit-Bäumen würde es zu einem deutlichen Anstieg der bodennahen Ozonwerte kommen, worunter Menschen, am Boden lebende Tiere und selbst einige Getreidearten leiden würden. |
06.Januar
2013 Wölfe vor den Toren Berlins - Brandenburgs Pläne ![]() Einzelne Wölfe wurden kürzlich 25 Kilometer vor Berlin gesehen. In nicht zu ferner Zukunft könnten in der Region 1.000 Tiere leben, berichtete die "B.Z." unter Berufung auf einen Plan des Potsdamer Umweltministeriums. Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) wird den Plan im Januar in Potsdam vorstellen. Das Vorhaben war Mitte Dezember 2012 auf einer Fachtagung mit großer Mehrheit gebilligt worden und soll bis 2017 gelten. Nach Schätzungen des Ministeriums leben derzeit in der Mark Brandenburg 75 bis 90 Wölfe. Sie sind streng geschützt. |
02.Januar
2013 Änderungen des deutschen Tierschutzgesetzes durch Gesetznovellierung Am 13.12.2012 hat der Bundestag eine Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. Der Bundesrat wird sich voraussichtlich im Januar 2013 mit dem Gesetz befassen. Deutschland nimmt beim Tierschutz international eine Führungsrolle ein. Bereits vor zehn Jahren wurde der Tierschutz als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommen. Die Bundesregierung verfolgt beim Thema Tierschutz eine umfassende Strategie. Dazu gehört auch diese Gesetznovellierung des deutschen Tierschutzgesetzes, mit der die nationalen Tierschutz-Standards weiter erhöht werden sollen. Lesen Sie weiter |